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99% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0029, von Celtes bis Cement Öffnen
); Hartmann, Konrad C. in Nürnberg (Nürnb. 1889). Celtomanen, s. Keltomanen. Celuta, der 186. Planetoid. Cembal d’amour (spr. ßangball damuhr), ein von Gottfr. Silbermann (s. d.) erfundenes Klavier, dessen Saiten doppelt so lang waren, als sonst üblich
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0979, von Silberkaninchen bis Silbernitrat Öffnen
, in der Peterskirche zu Freiberg von 32 Stimmen, die zu Pönitz von 27 Stimmen, in der St. Georgenkirche zu Rötha von 23 Stimmen und die Orgel im Straßburger Dom. Er erfand 1740 das Cembal d’amour (s. d.); auch verbesserte er die Hammermechanik des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0974, von Silberne Hochzeit bis Silcher Öffnen
974 Silberne Hochzeit - Silcher. struierte Cembal d'amour (s. d.). - 3) Johann Andreas, der älteste Sohn von Andreas S., geb. 26. Juni 1712 zu Straßburg, gest. 11. Febr. 1783 daselbst, baute 44 Orgeln für Straßburg, Kolmar, Basel etc
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
, dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Urticinen, eine Unterfamilie der Ulmaceen (s. d.) bildend. Von den wenigen Gattungen dieser im tropischen und im wärmern gemäßigten Asien und Amerika sowie ums Mittelmeer einheimischen Familie ist Celtis